Cross-Linking ist eine Methode die die Hornhaut mit Hilfe von Vitamin B₂ (Riboflavin) und ultraviolettem Licht (UV-A) mechanisch Stabilisiert und Umformen kann.
CXL erhöht die Anzahl der Quervernetzungen zwischen den Kollagenfasern des Bindegewebes der Hornhaut und stärkt sie dadurch.
Denken Sie als Analogie an den Eiffelturm. Ohne die Eisenelemente, die die langen vertikalen Metallstrukturen kreuz und quer verbingen, wäre das Bauwerk weit weniger stabil.
Wir haben eine der längsten klinischen Erfahrungen weltweit. Mitglieder des ELZA-Instituts haben seit 2002 maßgeblich an der Einführung der CXL-Technologie in die klinische Praxis mitgewirkt. ELZA-Mitglied Prof. Farhad Hafezi und seine Forschungsgruppe haben bisher mehr als 120 wissenschaftliche Arbeiten zum Thema CXL veröffentlicht, und Prof. Hafezi gilt als Pionier dieser Technik. Im Jahr 2014 wurde er für seine Forschung auf diesem Gebiet mit dem renommierten «Carl-Camras Award for Translational Research» der ARVO («Association for Research on Vision and Ophthalmology) ausgezeichnet.
Prof. Hafezi ist Mitbegründer und Mitorganisator des Internationalen Cross-Linking-Kongresses, der 2006 ins Leben gerufen wurde. Er ist der Herausgeber des umfassendsten CXL-Lehrbuchs: "Corneal Cross-Linking", herausgegeben von Slack, Inc, New York. Eine im Jahr 2022 veröffentlichte Literaturanalyse ergab, dass Farhad Hafezi der weltweit führende Autor in Bezug auf CXL-Publikationen ist.
Mitglieder des ELZA-Instituts waren die ersten, die CXL bei der postoperativen Behandlung von Ektasien nach LASIK / PRK, bei sehr dünnen Hornhäuten und bei infektiöser Keratitis eingesetzt haben.
Neben der wissenschaftlichen Expertise werden im ELZA-Institut Patienten aus allen Kontinenten mit der neuesten, wissenschaftlich erprobten CXL-Technik behandelt.
Nein. Cross-Linking wird seit den 1980er Jahren in anderen Bereichen der Medizin klinisch eingesetzt (orthopädische Chirurgie, Hals-Nasen-Ohren-Chirurgie, Herzchirurgie). In der Augenheilkunde wird CXL seit 2001 durchgeführt.
Die CXL-Behandlung von Keratokonus wird in über 160 Ländern, darunter auch in der EU und den USA, angewendet. Die weltweit längste Erfahrung liegt in Dresden und Zürich vor. CXL gilt heute als der Goldstandard, um das Fortschreiten des Keratokonus zu stoppen.
Ja. Die Vernetzung der Hornhaut wird durch eine Kombination aus UV-A-Bestrahlung und Riboflavin-Augentropfen (Vitamin B₂) erreicht. Die Intensität der Strahlung wurde bereits vor 20 Jahren in zahlreichen Experimenten so festgelegt, dass keine tieferen Augenstrukturen geschädigt werden können. Die Methode wird seit 2002 klinisch angewendet, und Farhad Hafezi vom ELZA-Institut ist einer der weltweit erfahrensten CXL-Experten.
Wissenschaftliche Veröffentlichungen zeigen, dass CXL bei Kindern ein hohes Sicherheitsprofil aufweist, das mit dem von Erwachsenen vergleichbar ist.
Das größte Risiko ist eine Hornhautinfektion in den ersten Tagen nach dem Cross-Linking. Dieses Risiko wird jedoch durch Antibiotika nach dem Eingriff minimiert und liegt bei unseren Patienten bei weniger als 0,1 %.
Wenn Sie ein erwachsener Patient sind und Ihnen eine Cross-Linking-Operation empfohlen wurde, liegt das daran, dass Ihre Krankheit fortschreitet. Eine CXL-Operation wird normalerweise nicht empfohlen, wenn die Ektasie einer Person stabil ist. Wenn Ihre Krankheit fortschreitet, wird sich Ihre Hornhaut weiter verdünnen, Ihre Sehkraft wird sich weiter verschlechtern, und es ist wahrscheinlich, dass Sie irgendwann eine Hornhauttransplantation benötigen.
Wenn Sie ein Kind oder Jugendlicher sind, sollten Sie so bald wie möglich eine CXL-Behandlung erhalten, da Hornhautektasien (in diesem Fall fast ausschließlich Keratokonus) bei Kindern zu aggressivem Verhalten und schnellem Fortschreiten neigen. Die Folgen einer Nicht-Behandlung sind die gleichen wie bei Erwachsenen.
Bei diesen Erkrankungen wird empfohlen, die CXL-Behandlung so bald wie möglich durchzuführen.
Die Kosten für das Standard-Epi-Off Cross-Linking bei progressivem Keratokonus werden in der Schweiz im Prinzip von den Krankenkassen übernommen. Diese Ankündigung ist jedoch so neu, dass wir den Umfang der Kostenübernahme noch nicht kennen.
Wenn wir vor der Untersuchung genügend Informationen von Ihnen erhalten, kann die Untersuchung am Morgen des Operationstages und die Operation am Nachmittag stattfinden. Oft kommen Patienten aus dem Ausland am Sonntag an. Wir machen dann die Untersuchung am Montagmorgen, die Operation am Montagnachmittag und sehen Sie jeden Tag bis Freitag. Am Samstag dürfen Sie abreisen.
Wir können bei Bedarf ein beidseitiges CXL-Verfahren sicher durchführen. In diesem Fall müssen Sie 7 Tage bleiben (von Montag bis Montagmorgen der folgenden Woche).
Nein, das ist nicht notwendig. Sie können in einem Hotel in der Nähe übernachten. Wir arbeiten mit mehreren Hotels zusammen und sind Ihnen gerne bei der Unterbringung behilflich.
Wir schicken Ihnen gerne einen Kostenvoranschlag, damit Sie sich ein genaues Bild der Kosten machen können. Bitte setzen Sie sich direkt mit uns in Verbindung.
Sie können in bar, per Überweisung oder per Kreditkarte bezahlen. Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass der Betrag vor der Operation beglichen werden sollte.
Da Kontaktlinsen die Form Ihrer Hornhaut verändern können, ist es wichtig, dass Sie zwei Wochen vor dem Termin gar keine Kontaktlinsen mehr tragen. Nur so können wir das Ausmaß des Keratokonus genau messen und feststellen, ob Ihr Keratokonus fortschreitend ist oder nicht. Nur so können wir auch nach dem Crosslinking feststellen, ob der Keratokonus tatsächlich zum Stillstand gekommen ist. Wir sind uns bewusst, dass dies für Menschen, die meist jung und berufstätig sind, eine lange Zeit ist, aber zwei Wochen sind das absolute Minimum.
Alle älteren Unterlagen sind wertvoll und sollten nach Möglichkeit gesammelt und zur Untersuchung mitgebracht werden: alte Brillengläser, alte Hornhauttopographien und sogar alte Kontaktlinsen.
Siehe oben. Zwei Wochen sind das absolute Minimum. Grundsätzlich sollten die Kontaktlinsen vor der Untersuchung zwölf Wochen lang abgesetzt werden, um ein absolut unverfälschtes Bild der Hornhaut zu erhalten. Der Grund dafür ist, dass Kontaktlinsen die Form Ihrer Hornhaut verändern und unsere Messungen ungenau werden lassen, wodurch Ihre präzise Behandlung beeinträchtigt wird. Zwei Wochen sind das absolute Minimum, das wir benötigen, um eine genaue Aussage über den Zustand Ihrer Hornhaut machen zu können.
Das Ziel der klassischen CXL-Operation ist es, den Keratokonus zu stabilisieren. Wir können die Krankheit nicht heilen, aber wir können den aktuellen Zustand "einfrieren" und verhindern, dass die noch weiter fortschreitet. Mit einem individuellen Ansatz gelingt es uns sogar, die Ektasie bis zu einem gewissen Grad rückgängig zu machen. Dies kann jedoch nicht im Voraus garantiert werden.
In einem zweiten Schritt, einige Monate nach der Operation, können Maßnahmen zur Verbesserung der Sehkraft ergriffen werden. Ob dies spezielle Kontaktlinsen und/oder eine zusätzliche Laserbehandlung sein können, hängt vom Zustand der Hornhaut des jeweiligen Patienten ab.
Nein, das ist nicht notwendig.
Alle Cross-Linking-Eingriffe werden von Prof. Hafezi oder Dr. Torres durchgeführt.
Die Augen werden mit einem Lidspekulum offen gehalten. Dies ist für die Patienten vielleicht ungewohnt, verursacht aber keine Schmerzen.
Nein. Sie werden während des Eingriffs keine Schmerzen verspüren.
Insgesamt 45 bis 70 Minuten, je nach der verwendeten Technik.
Ja, CXL kann wiederholt werden. Dies ist insbesondere dann erforderlich, wenn eine erste CXL-Behandlung nicht zu einer Stabilisierung geführt hat. Dies kommt bei 3 bis 10 Prozent der Eingriffe vor. In seltenen Fällen kann eine zweite CXL nach einer Schwangerschaft oder einer zusätzlichen Schilddrüsenerkrankung notwendig sein.
Die kürzeste Zeitspanne zwischen den einzelnen Eingriffen beträgt eine Woche.
Es ist von Vorteil, wenn Sie am Tag des Eingriffs begleitet werden, da Ihr Sehvermögen danach eingeschränkt sein wird und sich die Benutzung öffentlicher Verkehrsmittel schwierig gestalten könnte. Bitte beachten Sie, dass Sie für mindestens eine Woche nach dem Eingriff kein Auto fahren dürfen oder bis sich Ihre Sehkraft so weit verbessert hat, dass eine Fachperson Sie als "verkehrssicher" einstufen kann.
CXL nach dem "Dresdner Protokoll" ist das Originalprotokoll, das eine 30-minütige Bestrahlung vorsieht. Vor der Bestrahlung wird das Epithel (äußere Schicht der Hornhaut) entfernt.
Hierbei handelt es sich um CXL-Bestrahlungsprotokolle, die dieselbe Gesamtenergie wie das "Dresdner Protokoll" liefern, jedoch in kürzerer Zeit und mit höherer Intensität. Vor der Bestrahlung wird das Epithel (äußere Schicht der Hornhaut) entfernt.
Hierbei handelt es sich um CXL-Bestrahlungsprotokolle, die eine höhere Gesamtenergie liefern als das klassische "Dresdner Protokoll". In der Regel wird vor der Bestrahlung das Epithel (äußere Schicht der Hornhaut) entfernt.
Beim Epi-on Cross-Linking wird die äußere Schicht der Hornhaut, das Epithel, nicht entfernt. Die Vorteile liegen auf der Hand: weniger Schmerzen und eine schnellere Genesung. Die ersten Versuche, Epi-on-CXL durchzuführen (2011 bis 2020), waren nicht sehr erfolgreich, und es war wiederum unser Forschungsteam, das herausfand, warum: Sauerstoff ist ein zentrales Element des CXL-Prozesses und ein intaktes Epithel blockiert den Sauerstofftransport. Unser Forschungsteam hat mehr als ein Jahrzehnt lang geforscht, um Epi-on CXL zu optimieren. Unser aktuelles Epi-on CXL-Protokoll ist das erste weltweit, das weder zusätzlichen Sauerstoff noch Iontophorese benötigt, um ein effektives Epi-on CXL durchzuführen.
Cross-Linking ist keine "einzelne Methode" mehr. Welche Technik gewählt wird, hängt von einer Vielzahl von Faktoren ab: dem Stadium Ihres Keratokonus, Ihrer Sehschärfe, Ihrer Refraktion, Ihrem Alter und so weiter.
Im Allgemeinen gibt es zwei Szenarien:
Sie erhalten von uns einen genauen Medikamentenplan und alle Medikamente, die Sie benötigen. Um die Blendung zu minimieren, sollten Sie draußen eine Sonnenbrille tragen, die sie ebenfalls von uns erhalten.
Tagsüber sind keine Verbände erforderlich. In den Tagen nach der Operation tragen Sie lediglich eine weiche Kontaktlinse, die die Oberfläche des Auges schützt.
Nachts müssen Sie jedoch eine Augenklappe tragen, um zu verhindern, dass Sie sich im Schlaf die Augen reiben.
Nach dem Eingriff werden Sie ein gewisses Maß an Unwohlsein verspüren. Der Grad des Unwohlseins hängt von der durchgeführten CXL-Methode ab und ist von Person zu Person unterschiedlich. Bitte beachten Sie, dass die jüngsten Patienten, die wir im Rahmen unseres klinischen Protokolls unter lokaler Anästhesie (Augentropfen) behandeln, 9 bis 10 Jahre alt sind und den Eingriff gut vertragen.
Ja. Auch wenn Sie keine Schmerzen verspüren, werden die Tabletten verschrieben, um nicht nur die Schmerzen, sondern auch die Entzündung zu verringern. Eine Entzündung kann den Heilungsprozess verlangsamen und beeinträchtigen, und Sie müssen die verschriebenen Medikamente nach Anweisung Ihres Arztes einnehmen, um eine bestmögliche Genesung zu gewährleisten.
Ja, für bis zu 6-8 Wochen. Wir werden Ihnen künstliche Tränen verschreiben, die Sie so oft wie nötig verwenden können.
Die Verbandskontaktlinse dient in erster Linie Ihrem Komfort und ist nicht unbedingt medizinisch notwendig. Sollten Sie sie verlieren, setzen Sie die Tropfen fort und tragen Sie vor dem Schlafengehen etwas von der Salbe, die Sie von uns erhalten haben, auf das Auge auf. Wir werden die Kontrolle am nächsten Tag wie gewohnt durchführen.
Nach der Operation dürfen Sie Ihre Augen auf keinen Fall reiben. Reiben kann die Augen reizen, Entzündungen hervorrufen und das Infektionsrisiko während der Heilungsphase des Auges erhöhen. Außerdem können Sie die oberste Schicht der Hornhaut verletzen, was Schmerzen verursacht und den Heilungsprozess verzögert.
Generell wird empfohlen, die Augen zu keiner Zeit zu reiben, da das Reiben der Augen mit dem Fortschreiten der Ektasie in Verbindung gebracht wird.
In der Regel eine Woche zu 100 %. Falls erforderlich, verlängern wir das Arbeitsunfähigkeitszeugnis auf 10 oder 14 Tage.
In der ersten Woche können Sie fast alle Aktivitäten ausüben, z. B. leichte Fitness, Joggen, in der Sonne liegen usw., mit einer Ausnahme: Es darf kein Wasser ins Auge gelangen (Duschwasser, Schwimmbad, See). Aus medizinischer Sicht können Sie die ersten Tage nach der Operation unbedenklich vor einem Bildschirm verbringen, aber Sie werden wahrscheinlich Kopfschmerzen bekommen.
5 Tage nach der CXL-Behandlung, wenn die Gefahr einer Infektion normalerweise vorüber ist. Wir müssen sie jedoch allenfalls anweisen noch länger zu warten, wenn Ihre Hornhaut noch durch Leitungswasser infiziert werden kann.
Sport (außer Schwimmen) ist nach einer Woche ohne Einschränkungen möglich. Bitte verzichten Sie zwei Wochen lang auf das Schwimmen. In den ersten fünf Tagen darf das Duschwasser nicht in die Nähe des Auges gelangen, waschen Sie also weder Ihre Haare noch Ihr Gesicht. Duschen bis zum Hals ist jederzeit möglich. Make-up ist nach einer Woche möglich. Bitte tupfen Sie beim Abschminken, reiben Sie nicht fest.
In der ersten Woche nach der Operation ist dies nicht erlaubt. Nach einer Woche hängt es davon ab, wie sich Ihre Sehschärfe entwickelt.
Die Kontrollen finden in den ersten 4 Tagen täglich statt, dann nach einer Woche, 4 Wochen, 3, 6 und 12 Monaten, dann jährlich. Je nach Ihrem Alter, der genauen Diagnose und der Stabilität Ihrer Hornhaut kann das Intervall nach einigen Jahren auf 18 oder 24 Monate ausgedehnt werden. Die lebenslange Überwachung ist wichtig, damit wir bei einem erneuten Fortschreiten der Krankheit schnell handeln können.
Unmittelbar nach der Operation ist Ihre Sicht unscharf. Sie sollten sich aber jederzeit in einem Raum orientieren können.
In den ersten 4-5 Tagen ist die Sicht noch unscharf, dann wird sie von Tag zu Tag besser. Nach etwa 14 Tagen erreichen Ihre Augen etwa 70-80 % der Sehleistung vor der Operation. Dann kann ein feiner Schleier in der Sicht erscheinen, der Sie aber nicht erschrecken sollte. Es handelt sich um einen Langzeiteffekt der Heilung, der einige Wochen lang spürbar sein wird, ohne Ihre Sehkraft wesentlich zu beeinträchtigen. Als Faustregel gilt, dass der Nebel nach spätestens 6 Monaten nach dem Eingriff verschwunden ist und die Sehkraft wiederhergestellt ist.
Bei der klassischen CXL-Behandlung (Dresdner Protokoll, aber auch bei bestimmten beschleunigten Protokollen) ist das Ziel, das Fortschreiten der Krankheit zu stoppen. Als Nebeneffekt der Hornhautverfestigung, die beim Cross-Linking auftritt, können manche Hornhäute jedoch flacher werden. Dies führt in der Regel zu einer besseren Symmetrie und kann die Sehqualität der Patienten verbessern. Das Ausmaß der Abflachung der Hornhaut oder einer möglichen Verbesserung nach der Vernetzung lässt sich im Voraus nicht vorhersagen, und die Dioptrien Ihrer Brille können sich ändern.
Bei der individuell angepassten CXL PACE Methode geht es nicht um die Stabilisierung des Keratokonus, sondern um die Verbesserung Ihrer Sehkraft durch eine gezielte Abflachung der Hornhaut. Aus diesem Grund führen wir PACE auch bei Hornhäuten durch, die einen stabilen Keratokonus aufweisen.
Ja, unbedingt für die 6-Monats-Kontrolle. Erst dann können wir Ihnen sagen, ob die Cross-Linking Operation erfolgreich war, das heißt, ob der Keratokonus zum Stillstand gekommen ist.
Sie können ab dem fünften Tag nach der Operation wieder fliegen. Sie sollten das Auge jedoch wegen der trockenen Kabinenluft gut befeuchten.
In der Regel ist das Tragen von Kontaktlinsen 3-4 Wochen nach der Behandlung wieder möglich.
Die Hornhaut reagiert sehr langsam. Erst nach 6 Monaten lässt sich eindeutig beurteilen, ob das CXL erfolgreich war.
Besser Sehen nach CXL – Laserbehandlung
Rolle von ELZA beim Cross-Linking
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