Home » Trockenes Auge » Moderne Diagnostik des Trockenen Auges
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Trockene Augen können vielfältige Ursachen haben. Diese reichen von der “einfachen” Lidrandentzündung bis hin zu Autoimmunerkrankungen und Störungen des Hormonhaushaltes. Obschon in den meisten Fällen nicht gefährlich, ist die Lebensqualität der Betroffenen zum Teil stark eingeschränkt. Die chronische Lidrandentzündung ist nur eine von vielen möglichen Ursachen des Trockenen Auges, dafür in unseren Breitengraden eine der häufigsten.
Normaler Tränenfilm
Reisst auch nach 10 Sekunden nicht auf
Krankhafter Tränenfilm
Reisst bereits nach Sekunden auf (schwarze Stellen)
Die Zusammenfassung aller oben erwähnten Methoden erlaubt es uns, die Ursache des Trockenen Auges genauer einzugrenzen. Dies ist die Grundvoraussetzung für eine erfolgreiche Therapie.
Die Höhe des Tränenmeniskus gibt Aufschluss über die Menge an Tränenfilm, welche über das Unterlid in die Tränenpünktchen drainiert wird. Eine hochauflösende Kamera erlaubt es, die Höhe des Meniskus zu bestimmen.
Die Qualität, mit welcher die sogenannten Placido-Ringe auf der Hornhaut gespiegelt werden, gibt Auskunft über die Qualität des Tränenfilms.
Eine Analyse der Meibomdrüsen des Lidrandes erlaubt es, die Therapie festzulegen.
Die sogenannte Osmolarität des Tränenfilms ist ein direkter Indikator für den Schweregrad des Trockenen Auges. Sie kann seit kurzen mit einer neuartigen Technologie gemessen werden.