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Trockene Augen sind weltweit einer der Hauptgründe dafür, dass Patienten den Augenarzt aufsuchen. Vermehrte Bildschirmarbeit und klimatisierte Arbeitsplätze haben dieses Problem in den letzten Jahrzehnten nochmals deutlich verschärft.
Die Zusammensetzung des Tränenfilms, das Zusammenspiel von Bindehaut und Hornhaut und die verstärkte Verdunstung des Tränenfilms spielen eine wichtige Rolle beim Entstehen eines Trockenen Auges. Diese Veränderungen können mit relativ einfachen Mitteln (Schirmer-Test, BUT, “break up time”) festgestellt werden und dann mit modernen Methoden vertieft untersucht werden.
In der Schweiz sind ca. 600’000 Personen vom sogenannten „Dry Eye-Syndrom“, “Syndrom des Trockenen Auges” oder auch “Sicca-Syndrom” genannt, betroffen. Dies sind die offiziellen Zahlen und die Dunkelziffer dürfte weitaus höher liegen. Ein weiterer, häufig gebrauchter Begriff ist das “Office Eye”. Früher wurde als einzige Therapie künstliche Tränen angeboten, heutzutage gibt es eine Vielzahl weiterer Optionen.
Trockene Augen betreffen grundsätzlich Personen jeden Alters, wobei sich eine Häufung bei folgenden Bevölkerungsgruppen zeigt: