Keratokonus-Sehkorrektur mit ICRS (Intrakornealen Ringsegmenten)

ICRS

Eine der ersten chirurgischen Optionen zur Wiederherstellung des Sehvermögens bei Hornhäuten mit Ektasien Keratokonus war die Verwendung von intrakornealen Ringsegmenten (ICRS). Die ICRS wurden in den späten 1990er Jahren von Joseph Colin in Frankreich eingeführt.

ICRS (Intrakorneale Ringsegmente) helfen bei der Umformung der Hornhaut, um durch Umverteilung der natürlichen Kräfte eine größere Symmetrie zu erreichen. Bei diesem Verfahren schaffen die Chirurgen einen Tunnel in der peripheren Hornhaut - entweder manuell oder mit einem Femtosekundenlaser - und platzieren die Ringsegmente darin. Dadurch wird die äußere Hornhaut angehoben, der Keratokonus in der Mitte abgeflacht und die Hornhaut regelmäßiger und symmetrischer gestaltet. Diese verbesserte Symmetrie verbessert sowohl die Sehqualität als auch die Sehschärfe.

Die Ringsegmente bestehen jedoch in der Regel aus Polymethylmethacrylat (PMMA), einem synthetischen Material, das bestimmte Nebenwirkungen verursachen kann, darunter verstärkte Lichthöfe beim peripheren Sehen und potenzielle Komplikationen wie die Wanderung zur Hornhautoberfläche oder tiefer ins Auge. Dies ist der Grund All Femto-CAIRS bietet einen klaren Vorteil.

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