Morgens mit klarer Sicht aufzuwachen ist ein wunderbares Gefühl. Nichts ist verschwommen, kein Griff zur Brille als erste Tat. Niemand möchte in der Dusche eine Brille tragen, um durch den Dampf eine Flasche von der anderen zu unterscheiden. Im Urlaub: keine korrigierte Sonnenbrille; keine Sorge, ob man Schwimmbad Kontaktlinsen tragen kann. Sie müssen sich nie wieder Gedanken über beschlagene Brillengläser oder Kontaktlinsenreinigungslösungen machen. Machen Sie sich keine Sorgen mehr, ob Sie Ihre Brille oder Ihre Kontaktlinsen verlieren. Die Augenlaser-Chirurgie ist das Geschenk, das gibt und gibt - jeden wachen Moment.
Andere Patienten kommen zu uns, weil sie an einer Erkrankung (Keratokonus, Narben nach Keratoplastik) ihrer Hornhaut leiden, die möglicherweise verbessert durch therapeutische Laserchirurgie. Nur eine Handvoll Institute in Europa befasst sich mit diesem wichtigen und anspruchsvollen Aspekt. Hier bei ELZA haben wir einen internationalen Ruf für Lösung der schwierigsten Fälle. Wir sind auch sehr erfahren in der Reparatur von Laseroperationen, die schief gelaufen sind.
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Bei der Augenlaserchirurgie wird mit einem Excimer- oder Femtosekundenlaser die Form des durchsichtigen Teils an der Vorderseite Ihres Auges, der Hornhaut, verändert, um Ihre Sehkraft zu korrigieren.
Durch eine Augenlaseroperation können sowohl Brechungsfehler (Kurzsichtigkeit, Weitsichtigkeit) als auch Astigmatismus korrigiert werden.
Laser in situ keratomileusis (LASIK) ist eine Technik, wobei mit einem Femtosekundenlaser ein "Flap" in der Hornhaut erzeugt wird. Der Patient wird dann zu einem zweiten Laser - dem Excimer-Laser - gebracht und der Flap wird angehoben. Der dabei freigelegte Teil der Hornhaut wird dann mit dem Excimer-Laser neu geformt. Anschließend wird der Flap wieder geschlossen. Die LASIK-Methode gibt es seit 1995.
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Transepithelial photoablative refractive keratectomy (TransPRK) ist eine Technik, bei der die Oberfläche der Hornhaut mit dem Excimer-Laser durch das Epithel (transepithelial), die oberste Schicht der Hornhaut, hindurch neu geformt wird. Es ist kein Flap erforderlich (berührungslose Operation). PRK wird seit 1986 durchgeführt.
Der gesamte Vorgang dauert etwa 1 Stunde, da Sie auf das Verfahren vorbereitet werden müssen und Augentropfen erhalten, die eine gewisse Zeit zum Einwirken benötigen. Die tatsächliche Zeit, die Sie unter dem Laser verbringen, beträgt jedoch nur etwa 1 Minute oder weniger. Anschließend erklären wir Ihnen, wie Sie Ihre Augen nach dem Eingriff pflegen sollen, und geben Ihnen alle benötigten Augentropfen in einem ELZA-Beutel sowie eine ELZA-Sonnenbrille zum Schutz vor UV-Strahlung mit.
Unsere Spezialisten bei ELZA waren die ersten in der Welt, die in der Lage waren, eine sehr hohe Myopie von bis zu 12 Dioptrien mit transPRK sicher zu behandeln. Dies war das Ergebnis von mehr als 7 Jahren intensiver Forschung, die zu zwei Auszeichnungen durch die ESCRS (European Society for Cataract and Refractive Surgery) führte.
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Small incision lenticule extraction” (Lentikelextraktion mit kleiner Inzision, SMILE) wird mit einem Femtosekundenlaser eine Linsenform (der Lentikel) aus der Hornhaut herausgeschnitten und ein kleiner Tunnel zur Oberfläche der Hornhaut angelegt. Der Chirurg trennt den Lentikel mit einem kleinen Spatel vom Rest der Hornhaut und zieht es dann mit einer Pinzette durch den Tunnel heraus.
Keine andere internationale Gruppe hat mehr wissenschaftliche Studien über die Biomechanik von SMILE veröffentlicht als wir.
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Jedes Auge ist anders und jede Methode hat Vor- und Nachteile. So ergibt die LASIK zwar schnell nach der Operation eine gute Sehkraft, schwächt aber die Hornhaut stärker als andere Methoden, und gelegentlich können Komplikationen auftreten, die mit dem Flap zusammenhängen. Dazu gehören die Ablösung des Flaps und das Einwandern und Wachsen von Epithelzellen unter dem Flap (wo sie nicht hingehören).
SMILE führt zu einer relativ schnellen Erholung der Sehkraft und hinterlässt eine stärkere Hornhaut als LASIK, aber die Entfernung des Lentikels kann eine Herausforderung sein (insbesondere bei kleinen Korrekturen). Wird der Lentikel nicht vollständig entfernt, kann dies große Probleme verursachen. Im Gegensatz zu LASIK und TransPRK können postoperative Verbesserungen (d. h. Re-SMILE) problematisch sein, insbesondere bei kleinen Korrekturen.
Bei der TransPRK dauert es zu Beginn etwas länger als die anderen Methoden, bis sich die volle Sehleistung entwickelt. Dafür aber werden die möglichen Flap-Komplikationen der LASIK und die Probleme der Linsenentfernung bei SMILE vermieden. Da es sich bei der TransPRK um ein Verfahren ohne Flap handelt, bedeutet dies, dass die Hornhaut nach dem Eingriff stärker ist als nach einer LASIK, weshalb wir dieses Verfahren in der Regel empfehlen.
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Im ELZA-Institut arbeiten mehrere weltweit erfahrene Augenärzte. Prof. Hafezi verfügt über mehr als 20 Jahre Erfahrung in der refraktiven Laserchirurgie. Er behandelt einige der kompliziertesten Fälle und hat bei der Entwicklung des Excimer-Lasers mitgeholfen, der in unserer Klinik verwendet wird.
Das ELZA Institut verfügt über eine Forschungsgruppe an der Universität Zürich, die sich mit der Biomechanik der Hornhaut beschäftigt. Das bedeutet, dass wir ein umfassendes Verständnis Ihres Auges - und des Lasers - haben, um Ihnen das bestmögliche Ergebnis zu bieten.
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Sehstörungen - und ihre Korrektur
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