Journal of Refractive Surgery.
Zürich, Schweiz- Eine neue Studie der Forschungsgruppe von Prof. Hafezi könnte den Weg zur zukünftigen Therapie von extrem dünnen Keratokonus-Hornhäuten ebnen. Dr. Sabine Kling beschreibt die Resultate und zeigt auf, dass die Sauerstoffverfügbarkeit in sehr dünnen Hornhäuten erhöht ist, was zu einem starken Anstieg des Cross-Linking-Effektes führt. Zur Zeit arbeitet die Gruppe an einem Nomogramm, um diese Erkenntnisse in der Klinik gezielt einzusetzen. Lesen Sie den Artikel hier.