Prof. Farhad Hafezi wurde kürzlich in der Schweizer Zeitung „Limattaler Zeitung“porträtiert, in der er über seine bahnbrechenden Forschungen auf dem Gebiet der Hornhautvernetzung (CXL) berichtete und darüber, wie er die letzten zwei Jahrzehnte damit verbracht hat, CXL zu verbessern, um nicht nur Keratokonus, sondern auch Hornhautinfektionen besser behandeln zu können - und zwar auf eine Art und Weise, die keine Antibiotika oder Antimykotika zur Abtötung der infektiösen Organismen erfordert.
Der Artikel erwähnt Prof. Hafezis Errungenschaften und Auszeichnungen, konzentriert sich aber vor allem darauf, wie das ELZA-Institut Medizintouristen anzieht - Menschen, die aus der ganzen Welt einfliegen, um sich von den internationalen Experten behandeln zu lassen, die Patienten im ELZA behandeln - aber auch den Bedürfnissen der lokalen Bevölkerung in der Region Limmattal dient. Prof. Hafezi sprach auch über das medizinische Gerät C-eye, C-Augedas er und seine Frau Nikki Hafezi entwickelt und auf den Markt gebracht haben, und darüber, wie dieses tragbare Vernetzungsgerät die dringend benötigte CXL-Technologie für Patienten in der ganzen Welt verfügbar machen wird.
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