
Zusammenarbeit: ELZA, MESCA, und BSMI
Nikki Hafezi-Kristoffersen, MAS IP ETHZ, Geschäftsführerin des ELZA-Instituts und leitende Angestellte der MESCA-Stiftung, besuchte kürzlich das Bukhara State Medical Institute (BSMI).

Nikki Hafezi-Kristoffersen, MAS IP ETHZ, Geschäftsführerin des ELZA-Instituts und leitende Angestellte der MESCA-Stiftung, besuchte kürzlich das Bukhara State Medical Institute (BSMI).

Unser neuester Bericht über die Hornhautvernetzung (CXL), der in der Zeitschrift Progress in Retinal and Eye Research veröffentlicht wurde, befasst sich mit ihrer Entwicklung, fortschrittlichen Protokollen wie ELZA-PACE und klinischen Anwendungen.

Im Rahmen der Schweizer Tage 2024 in Taschkent leitete die Geschäftsführerin des ELZA-Instituts, Nikki L. Hafezi, eine Keratokonus-Screening-Initiative, die kritische Fälle identifizierte und die schweizerisch-usbekische Zusammenarbeit stärkte. Die Veranstaltung, über die Zo'r TV berichtete, unterstreicht die globale Bedeutung von ELZA im Gesundheitswesen.

Ein wesentlicher Teil des Symposiums war der Vorstellung von Kooperationsinitiativen zwischen der Schweiz und Usbekistan gewidmet, insbesondere im Gesundheitswesen. Ein Beispiel dafür war eine Keratokonus-Screening-Initiative unter der Leitung von Nikki Hafezi, der Geschäftsführerin von ELZA und Absolventin der ETH Zürich und der Universität Bern. Im Rahmen dieses Projekts, das in Zusammenarbeit mit lokalen Nichtregierungsorganisationen durchgeführt wurde, wurden bei 117 Familien Sehtests durchgeführt, bei denen drei Kinder mit Keratokonus identifiziert wurden. Diese Kinder erhielten weitere medizinische Beratung und Anleitung für den Umgang mit der Krankheit.

Die Zentralasiatische Universität (CAU) veranstaltete kürzlich eine mit Spannung erwartete Gastvorlesung zum Thema "Unternehmerische Augenheilkunde" mit dem CEO und CMO von ELZA, Nikki und Farhad Hafezi.

Nikki Hafezi, Geschäftsführerin des ELZA-Instituts, wurde von The Ophthalmologist über die Umgestaltung der augenmedizinischen Versorgung in Zentralasien interviewt, wobei der Schwerpunkt auf einer zugänglichen, qualitativ hochwertigen Augenversorgung durch Initiativen wie das Nationale Augeninstitut in Usbekistan liegt.

Am 12. August 2023 wurden in der Humo Arena in Taschkent 63 Kinder mit Down-Syndrom unter der Leitung von Nikki Hafezi auf Keratokonus untersucht. Entdecken Sie die Bedeutung der Früherkennung

Nikki Hafezi, ein Partner der MESCA-Stiftung, ist führend bei der Umgestaltung des Gesundheitswesens in Usbekistan. MESCA wurde 2021 von Bakhtiyor Fazylov gegründet und konzentriert sich auf medizinische Ausbildung, Schulung und Forschung. Ziel ist es, die augenärztliche Versorgung zu verbessern, insbesondere im Hinblick auf Keratokonus, eine der Hauptursachen für vermeidbare Erblindung bei Kindern. Zu den Initiativen von MESCA gehören die Schulung lokaler medizinischer Fachkräfte und die Zusammenarbeit mit Einrichtungen wie dem Andijan State Medical Institute zur Verbesserung der medizinischen Praxis und Ausbildung.

Nikki Hafezis kürzlicher Besuch in der Schule Nr. 178 in Taschkent, der ersten öffentlichen Schule in Usbekistan, die an der K-MAP-Studie teilnimmt, unterstrich die Bedeutung der Keratokonus-Prävalenzforschung und das inspirierende Potenzial der Jugend. Ihr Engagement unterstreicht die wichtige Verbindung zwischen Bildungs- und Gesundheitsinitiativen.

Das Keratokonus-Screening unseres CEO in Usbekistan unterstreicht die Bedeutung der Früherkennung und Behandlung in Zusammenarbeit mit den Ärzten vor Ort.
Newsletter abonnieren & informiert bleiben
Sie haben sich erfolgreich in unsere Abonnentenliste eingetragen.
Newsletter abonnieren & informiert bleiben
Sie haben sich erfolgreich in unsere Abonnentenliste eingetragen.
Bitte bestätigen Sie Ihr Abonnement, indem Sie auf den Link in der E-Mail klicken, die wir Ihnen gerade geschickt haben.