Wir freuen uns, Ihnen die Höhepunkte der diesjährigen Swiss Days in Taschkent, Usbekistan, zu präsentieren, an denen unser CEO Nikki L. Hafezi eine wichtige Rolle spielte. Diese jährlich von der Schweizer Botschaft organisierte Veranstaltung stärkt die wirtschaftlichen, kulturellen und bildungspolitischen Beziehungen zwischen der Schweiz und Usbekistan durch Geschäftsgespräche, kulturellen Austausch und Gemeinschaftsinitiativen.
Dieses Jahr wurde Nikki L. Hafezi mit dem Swisslearning Excellence Award geehrt, der vom Schweizer Botschafter in Usbekistan überreicht wurde. Damit wurde ihr unermüdlicher Einsatz für den Zugang von Kindern zu einer hochwertigen Augenheilkunde und die weltweite Förderung der Schweizer Bildung gewürdigt. Der Preis - eine wunderschön gearbeitete Schweizer Kuhglocke - diente als symbolische und herzliche Anerkennung für ihre wirkungsvolle Arbeit. Da Kühe wichtige Symbole der Schweizer Kultur sind, steht die Kuhglocke auch für Führungsqualitäten und die Verbindung zu den reichen Traditionen der Schweiz.
Mit Humor und Dankbarkeit bemerkte Hafezi: „Ich könnte ein bisschen mehr Kuhglocken gebrauchen“, und fügte hinzu: „Wenn die Hilfe für Kinder zu einer Kuhglocke führt, dann ist das einzige Rezept mehr Kuhglocken.“ Sie betonte auch, dass sie stolz darauf sei, die Schweiz und ihre Werte auf der internationalen Bühne zu repräsentieren: „Wir werden auch weiterhin Partnerschaften über die Grenzen hinweg pflegen.“
Ein wichtiger Grund für die Auszeichnung von Frau Hafezi war ihre führende Rolle bei der Durchführung einer lokalen Keratokonus-Screening-Initiative in Usbekistan. In Zusammenarbeit mit Nichtregierungsorganisationen wurden im Rahmen des Programms Untersuchungen für 117 Familien durchgeführt, wobei drei Kinder mit Keratokonus identifiziert wurden, die anschliessend medizinisch betreut und beraten wurden. Diese Bemühungen sowie ihre führende Rolle bei der Gründung des National Eye Institute Tashkent, einer philanthropischen Investition der MESCA Foundation, unterstreichen ihr Engagement für die Förderung der Augenheilkunde in unterversorgten Gemeinden.
Die Beiträge von Frau Hafezi wurden auch während der Hauptsendezeit auf ZAMON TV ausgestrahlt, um die breit angelegten Partnerschaften in den Bereichen Gesundheit, Bildung und Kultur zu präsentieren, die während der Schweizer Tage gefördert wurden.
Als Absolventin der ETH Zürich und der Universität Bern ist Frau Hafezi der Meinung, dass das Schweizer Bildungssystem sie auf die Herausforderungen vorbereitet hat, die mit der Lancierung von Initiativen wie dem National Eye Institute Tashkent verbunden sind. Sie drückte ihre tiefe Dankbarkeit für die schweizerischen Bildungswerte aus, die sie angenommen hat und nun fördert, sowohl in ihrem Berufsleben als auch als Mutter, die für ihre eigenen Kinder einen Schweizer Bildungsweg gewählt hat.
Ihre Teilnahme unterstreicht das Engagement von ELZA für die Verbesserung der globalen Augengesundheit, insbesondere in unterversorgten Gemeinden. Sie unterstreicht auch die wichtige Rolle, die Schweizer Organisationen bei der Förderung der internationalen Zusammenarbeit, bei der Bewältigung kritischer Gesundheitsprobleme und bei der Förderung von Bildung und Innovation spielen können.
„Wir sind stolz darauf, die Schweiz und ihre Werte auf einer solchen internationalen Bühne zu vertreten“, sagte Frau Hafezi und fügte hinzu: “Wir werden weiterhin Partnerschaften fördern, die über die Grenzen hinausgehen.“