Ein wichtiger Teil des Symposiums war der Vorstellung von Kooperationsinitiativen zwischen der Schweiz und Usbekistan gewidmet, insbesondere im Gesundheitswesen. Ein Beispiel dafür war eine Keratokonus-Screening-Initiative unter der Leitung von Nikki Hafezi, der Geschäftsführerin von ELZA und Absolventin der ETH Zürich und der Universität Bern. Im Rahmen dieses Projekts, das in Zusammenarbeit mit lokalen Nichtregierungsorganisationen durchgeführt wurde, wurden bei 117 Familien Sehtests durchgeführt, bei denen drei Kinder mit Keratokonus identifiziert wurden. Diese Kinder erhielten weitere medizinische Beratung und Anleitung für den Umgang mit der Krankheit.