POWER LIST 2023. Wer ist der beste Augenarzt in Zürich? Wer ist der beste Augenarzt in der Schweiz? In der Welt? Es ist nicht einfach, diese Fragen objektiv zu beantworten. Aber wenn man Augenärzte fragt, wen sie für die Besten halten, erhält man eine internationale Liste von hochrenommierten Augenärzten. Eine solche Publikation, The Ophthalmologist, hat genau das getan, und sie nennt sich die Power List.
Das ELZA-Institut ist stolz darauf, bekannt zu geben, dassProf. Farhad Hafezi wurde zum fünften Mal in die "The Ophthalmologist Power List" aufgenommen.Diese angesehene Liste ehrt die 100 einflussreichsten und innovativsten Persönlichkeiten auf dem Gebiet der Augenheilkunde. wird für seine Rolle in der Augenlaserchirurgie und als Pionier der Cross-Linking-Technologie gelobt und wurde bereits 2014, 2016, 2018 und 2020 in die Power List aufgenommen. Insgesamt wurden nur sechs Schweizer Augenärzte in die Liste aufgenommen, darunter von denen drei am ELZA-Institut arbeiten.
Als einziger praktizierender Schweizer Augenarzt, der fünfmal in der renommierten Power List aufgenommen wurde, hat Prof. Hafezi mit seinen bemerkenswerten Leistungen einen bedeutenden Einfluss auf das Fachgebiet ausgeübt. Seine umfangreichen und bahnbrechenden Arbeiten umfassen die Entwicklung neuer Vernetzungstechniken zur Behandlung von Keratokonus und Hornhautgeschwüren sowie die Entwicklung innovativer Anwendungen der Excimer-Lasertechnologie in der refraktiven Laserchirurgie.
In Freiburg aufgewachsen und in Baar wohnhaft, ist Prof. Hafezi Mitbegründer und medizinischer Direktor des ELZA-Instituts in Dietikon und leitet auch ein Forschungslabor am CABMM der Universität ZürichProf. Hafezi hat den Titel eines Professors für Augenheilkunde an der Universität Genf, Schweiz, einen Associate Professor an der Universität von Südkalifornien Los Angeles, USA, und einen Gastprofessor an der Medizinische Universität Wenzhou, Wenzhou, China. Darüber hinaus ist er Mitbegründer der Light for Sight Stiftung, die darauf abzielt, vermeidbare Erblindung bei Kindern und Jugendlichen durch die Förderung von Keratokonus-Screening und -Behandlung zu verhindern.
