Keratokonus

Keratokonus ist eine krankhafte Vorwölbung der Hornhaut (des vorderen Teils des Auges), die zu einem unregelmässigen Astigmatismus führt. Keratokonus kann die Sehkraft mit Brille stark einschränken und ist eine der Hauptursachen für die Erblindung junger Menschen weltweit.

Wer wir sind.

Die ELZA-Ärzte sind weltweit führend in der Keratokonus-Forschung, -Diagnose und -Behandlung

Wissenschaft

Wir haben mehr als 150 von Fachleuten begutachtete Publikationen über Keratokonus und CXL veröffentlicht.

Fachwissen über CXL

Wir sind auf den Positionen 1, 2 und 5 der weltweiten CXL-Experten auf Expertscape.

Fachwissen in KC

Unsere Ärzte sind unter den Top-10-Autoren in der Geschichte der Keratokonusforschung aufgeführt.

Pioniere

Wir waren die ersten, die CXL bei Ektasien nach LASIK/PRK eingesetzt haben.

Leiter

Prof. Farhad Hafezi ist einer der drei Organisatoren des 2. globalen Keratokonus-Konsenses.

Ultradünne Hornhäute

Wir haben das sub400 CXL-Protokoll für ultradünne Hornhäute entwickelt.

Neue Horizonte

Wir waren die ersten, die eine modifizierte CXL-Technik bei Keratoglobus eingesetzt haben.

Den Zugang demokratisieren

Wir haben die Spaltlampen-CXL ausserhalb des Operationssaals mit ELZA epi-on cross-linking entwickelt.

Was ist das?

Was ist Keratokonus?

Der Keratokonus ist eine krankhafte Vorwölbung der Hornhaut (das durchsichtige Fenster an der Vorderseite des Auges), die in der Regel zu einer abnormal hohen und unregelmässigen Hornhautverkrümmung führt.

Beim Keratokonus dünnt sich ein Berich der Hornhaut aus. Dies führt zu einer asymmetrischen Form und zu einer Schwächung. Die Patienten erleben Symptome wie verschwommenes und verzerrtes Sehen, oder sogar Doppel-/Dreifachsehen. Diese Symptome sind auf den zunehmenden irregulären Astigmatismus zurückzuführen und können in fortgeschrittenen Fällen nicht mehr durch eine Brille korrigiert werden. Der Keratokonus ist eine der Hauptursachen für die Erblindung (weniger als 5% Sehkraft mit Brille) bei jungen Menschen.

Symptome

Wenn bei Ihnen eines der folgenden Symptome auftritt, sollten Sie einen Termin bei einem Hornhautspezialisten vereinbaren. Je schneller sich Ihre Symptome verschlechtern, desto schneller sollten Sie einen Termin vereinbaren. Wenn bei Ihnen bereits ein Keratokonus diagnostiziert wurde, achten Sie bitte auf Symptome in Ihrer Familie, insbesondere bei Ihren Kindern oder Nichten und Neffen, und lassen Sie sie ebenfalls von einem Spezialisten untersuchen.

Symptome des Keratokonus

Zunehmender Astigmatismus

Der Astigmatismus in Ihrer Brille hat in den letzten 2 Jahren zugenommen.

Schlechtere Sicht bei Nacht

Sie fahren nicht gerne nachts, vor allem nicht bei Regen.

Verschwommene Sicht

Verschwommenes, verzerrtes Sehen und/oder Doppelbilder

Probleme bei Brillenverordnung

Ihr Optiker kann Ihre Sehkraft nicht mit einer Brille korrigieren, und eine Brille hilft auch nicht wirklich.

Reiben der Augen

Sie reiben sich häufig die Augen, entweder weil Sie eine Allergie haben oder weil das Reiben der Augen zur Gewohnheit geworden ist.

Halos und Blendung

Sie sehen Halos und sind vermehrt geblendet.

Unterschiedlicher Seheindruck

Ein Auge ist viel schlechter als das andere.

Familiengeschichte

Sie haben Verwandte ersten Grades mit diagnostiziertem Keratokonus.

Unsere Vorteile

Warum wir

Als weltweit führend bei Keratokonus Behandlung haben die Chirurgen von ELZA eine Reihe neuer Techniken entwickelt, um den Keratokonus nicht nur zu stabilisieren, sondern auch das Sehvermögen und die Sehqualität des Patienten zu verbessern.

Der medizinische Direktor von ELZA, Prof. Farhad Hafezi, ist offiziell der weltweit produktivste Wissenschaftler zu diesem Thema, gefolgt von Dr. Emilio Torres und Dr. Mark Hillen von ELZA auf den Plätzen 2 und 5. 

Pädiatrisches Fachwissen

Der Keratokonus ist eine Erkrankung junger Menschen und tritt am häufigsten und aggressivsten bei Kindern (8 bis 15 Jahre) und Jugendlichen (10 bis 19 Jahre) auf. 

Unsere Gruppe verfügt über eine der längsten internationalen Erfahrungen in der Behandlung von Keratokonus bei Kindern und Jugendlichen. Wir waren die Gruppe, die die erste grosse Studie über CXL bei Kindern und waren die ersten, die eine sofortige CXL bei jungen Patienten unter 20 Jahren empfahlen, sobald die Krankheit diagnostiziert worden war.

Was ist zu tun?

Wie wird Keratokonus diagnostiziert?

Hier ist eine leserfreundlichere Version:

Keratokonus wird oft zufällig entdeckt - viele Patienten erfahren erst nach einem Besuch aus einem anderen Grund davon, z. B. wenn ihre Brille nicht mehr zu funktionieren scheint oder ihre Kontaktlinsen keine klare Sicht mehr bieten. Um Keratokonus zu diagnostizieren, prüfen wir zunächst Ihre Sehgeschichte. Danach führen wir eine Reihe von speziellen Augenuntersuchungen durch, um uns ein klares Bild von Ihrer Hornhaut zu machen.

Spaltlampe
Spaltlampe und Brechung

Wir sehen uns Ihre Hornhaut mit dem Biomikroskop genau an und beurteilen Ihre Sehstärke und ob sich Ihr Astigmatismus im Laufe der Zeit verändert hat.

Hornhauttomographie

Eine wichtige Untersuchung, mit der auch frühe Stadien der Krankheit erkannt werden können. Es wird eine detaillierte Karte der Hornhaut, ihres Epithels und ihrer Dicke erstellt. Wir verwenden die modernste Variante, die optische Kohärenztomographie (OCT) und placidobasierte Messungen (MS-39) kombiniert.

Biomechanik der Hornhaut

Wir verwenden ein hochentwickeltes Scheimpflug-Bildgebungssystem, das mehr als 4.000 Bilder pro Sekunde macht, um zu analysieren, wie Ihre Hornhaut biomechanisch reagiert (CosVis ST).

Was ist zu tun?

Behandlungsmöglichkeiten

Unabhängig vom Grad des Keratokonus gibt es mehrere Behandlungsmöglichkeiten, von denen einige (ELZA epi-on CXL, ELZA-sub400, ELZA-PACE) von uns erfunden wurden. Diese Optionen lassen sich in zwei Ansätze unterteilen: das Fortschreiten des Keratokonus zu stoppen und Ihr Sehvermögen zu verbessern.

Das Fortschreiten des Keratokonus stoppen

Corneales Cross-Linking (CXL)  ist eine Behandlung, die darauf abzielt, die Hornhaut zu stärken und das Fortschreiten des Keratokonus aufzuhalten, was entscheidend ist, um eine Verschlimmerung der Krankheit zu verhindern. Wenn die Hornhaut zu dünn wird, kann sie reißen, was zu einer zentralen Narbe und möglicherweise zur Erblindung führt. Dies war ein häufiges Ergebnis für viele Patienten, bevor CXL in den frühen 2000er Jahren in der klinischen Ophthalmologie in Zürich, Schweiz, verfügbar wurde, wobei Farhad Hafezi zum Pionierteam gehörte. Seit der Einführung von CXL ist der Bedarf an Hornhauttransplantationen um bis zu 50% gesunken - eine frühzeitige Erkennung ermöglicht eine frühzeitige CXL-Behandlung, die ein Fortschreiten der Krankheit verhindert und das Sehvermögen erhält.

Verbesserung der Sehkraft bei Keratokonus

Bei Patienten mit Keratokonus können wir die Sehkraft sowohl bei stabilen als auch bei fortschreitenden Hornhäuten verbessern, indem wir verschiedene Behandlungstechniken kombinieren. Spezielle Kontaktlinsen, wie z. B. Sklerallinsen, sorgen für eine hervorragende Verbesserung der Sehkraft, während chirurgische Optionen darauf abzielen, die Sehqualität mit einer Brille zu verbessern. Anders als bei der kosmetischen Chirurgie besteht unser Ziel nicht darin, die Notwendigkeit einer Brille zu beseitigen, sondern die Klarheit und Qualität des Sehens durch die Brille zu verbessern. Wir bieten vier Arten von chirurgischen Behandlungen zur Verbesserung der Sehkraft bei Keratokonus an: corneale wellenfrontgeführte transPRK, ELZA-PACE, All Femto-CAIRS und Femto ICRS. Jede Methode hat ihre eigenen Vorteile, und wir werden herausfinden, welcher Ansatz für Ihre speziellen Bedürfnisse am besten geeignet ist. Häufig können wir zunächst eine Technik anwenden und dann 6 bis 12 Monate später ein zweites Verfahren einsetzen, um die Sehkraft weiter zu verbessern. Es ist wichtig zu wissen, dass eine frühzeitige Behandlung des Keratokonus mit CXL die Verbesserung der Sehkraft mit diesen Methoden erleichtert.

Femto-ICRS

(55-70 D)
PMMA-Zusatz

Femto-CAIRS

(55-70 D)
Zugabe von Tissue

ELZA-PACE

(48-60 D)
Keine Gewebeentnahme

Wellenfront transPRK

(48-53 D)
Entfernung von Gewebe

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Häufig gestellte Fragen - FAQ

Was ist Keratokonus?

Keratokonus ist eine Augenkrankheit, die die äußerste Schicht des Auges, die Hornhaut, betrifft. Die mechanische Festigkeit des Gewebes ist verringert. Dies führt dazu, dass sich die Hornhaut nach vorne wölbt und die Form eines "Kegels" annimmt, was zu einem unregelmäßigen Astigmatismus führt. Die Hornhaut kann sich weiter wölben und an der Spitze ausdünnen, wodurch der Astigmatismus mit der Zeit zunimmt. Die Tatsache, dass die Hornhaut so unregelmäßig geformt ist, bedeutet, dass eine Brille die visuellen Auswirkungen des Keratokonus nicht mehr wirksam korrigieren kann, obwohl dies in den frühen Stadien der Krankheit mit speziellen Kontaktlinsen noch möglich ist.

Das Hauptsymptom des Keratokonus ist eine verminderte Sehschärfe, die mit einer Brille nicht vollständig korrigiert werden kann. Im Frühstadium der Krankheit können die Ränder von Gegenständen verschwommen erscheinen, und die Störung macht sich vor allem am Abend bemerkbar. Mit dem Fortschreiten der Krankheit kann es zu Doppel-, Dreifach- und sogar Vierfachsehen kommen.

In der Literatur werden verschiedene Faktoren für die Entstehung von Keratokonus genannt, darunter genetische und Umweltfaktoren. In Studien wurden mehrere Gene identifiziert, die das Risiko eines Keratokonus erhöhen können. Es wird empfohlen, direkte Familienmitglieder auf Keratokonus zu untersuchen. Neben genetischen Faktoren kann auch übermäßiges Reiben der Augen mit der Verschlimmerung des Keratokonus in Verbindung gebracht werden.

Ja. Die Hornhautvernetzung ist ein Verfahren, das die Krankheit mit einer Erfolgswahrscheinlichkeit von über 90% stoppen kann. Die Idee des Cross-Linking stammt ursprünglich aus Deutschland, aber die Technik und Technologie wurde in Zürich entwickelt und hat sich von der Schweiz aus in die ganze Welt verbreitet. Heute ist CXL (Corneal Cross-Linking) der weltweite Standard der Keratokonusbehandlung.

Prof. Farhad Hafezi vom ELZA-Institut gehörte zu der ursprünglichen Gruppe, die diese Technik in der modernen Augenheilkunde eingeführt hat. Er verfügt über eine der längsten Erfahrungen mit Cross-Linking in der Welt. Außerdem ist die Forschungsgruppe des ELZA-Instituts offiziell die produktivste in der Geschichte der CXL-Forschung.

Die Hornhautvernetzung (CXL) ist ein Verfahren, bei dem UV-Licht (UV-A) und Riboflavin (Vitamin B2) kombiniert werden, um eine photochemische Reaktion auszulösen, die die Hornhaut mechanisch versteift, indem sie die Anzahl der Vernetzungen im Kollagen erhöht und so ein weiteres Fortschreiten verhindert.

Corneal Cross-Linking (CXL) kann das Fortschreiten des Keratokonus aufhalten. Im Allgemeinen ist die Durchführung einer CXL sinnvoll, wenn die Krankheit noch fortschreitet. Die Frage, wann eine Vernetzung durchgeführt werden sollte, hängt eng mit dem Alter des Patienten zusammen, aber auch andere Faktoren spielen eine Rolle bei der Entscheidungsfindung.

Dies hängt vom Stadium Ihrer Erkrankung ab. Bei Patienten im Frühstadium können Untersuchungen alle 6-12 Monate erforderlich sein, während bei fortgeschrittenen Fällen häufigere Besuche notwendig sein können. Bei Kindern müssen wir die Hornhaut möglicherweise alle 4 Wochen untersuchen. Regelmäßige Kontrollen helfen dabei, ein Fortschreiten der Erkrankung zu erkennen, so dass wir bei Bedarf eingreifen können.

Wann beginnt der Keratokonus?

Keratokonus beginnt sehr oft mit den hormonellen Veränderungen in der Pubertät. Es ist aber auch durchaus möglich, dass die Krankheit bereits bei Kindern auftritt. Das ELZA-Mitglied Prof. Farhad Hafezi hat 2012 in einer wissenschaftlichen Studie gezeigt, dass der Keratokonus bei Kindern und Jugendlichen (8 bis 19 Jahre) mit einer Häufigkeit von fast 90% fortschreitet und das Sehvermögen verschlechtert. Es ist daher sehr wichtig, hier regelmäßige Nachkontrollen durchzuführen.

Nein. Der Keratokonus kommt viel häufiger vor als bisher angenommen, und zwar nicht nur in bestimmten Bevölkerungsgruppen wie Menschen mit Down-Syndrom, sondern in der Gesamtbevölkerung.

Eine der am häufigsten zitierten wissenschaftlichen Veröffentlichungen über Keratokonus stammt aus den Vereinigten Staaten von Amerika aus dem Jahr 1986 und besagt, dass die Prävalenz der Krankheit bei 1:2000 liegt, was Keratokonus zu einer seltenen Krankheit macht. Allerdings waren die damals zur Diagnose verwendeten Geräte weitaus weniger empfindlich als die modernen Diagnoseinstrumente. Das bedeutet, dass Keratokonus weitaus häufiger als 1:2000 vorkommen dürfte - und wenn er als selten gilt, werden die Menschen möglicherweise nicht routinemäßig auf die Krankheit untersucht, was bedeutet, dass Keratokonus möglicherweise nicht immer früh genug erkannt wird. Außerdem gibt es große Unterschiede in der Prävalenz in den verschiedenen Regionen unseres Planeten. Im Allgemeinen gilt: Je früher der Keratokonus behandelt wird, desto besser sind die Ergebnisse für die Patienten.

Die Studie mit der bisher höchsten Prävalenz stammt ebenfalls von ELZA: 2018 zeigten Emilio, Torres, Nikki Hafezi und Farhad Hafezi, dass die Prävalenz bei Kindern in Saudi-Arabien bei 1 zu 21 oder 4,7% liegt.

Mit zunehmendem Alter wird unser Körper (und das darin enthaltene Bindegewebe) steifer. Da die Hornhaut aus Bindegewebe (d. h. Kollagen) besteht, wird auch sie steifer. Daher wird der Keratokonus eines Tages aufhören und sich nicht weiter verschlechtern, oft zwischen dem 35. und 45. Es gibt jedoch auch Patienten, die in ihren 50ern immer noch einen aktiven Keratokonus aufweisen: Mit zunehmendem Alter sinkt die Wahrscheinlichkeit, dass der Keratokonus weiter fortschreitet, aber sie wird nie bei Null liegen.

Ja, es gibt mehrere Möglichkeiten, das Sehvermögen bei Augen mit Keratokonus zu verbessern.

  • Spezielle Kontaktlinsen nach Maß (starre gasdurchlässige Linsen oder Sklerallinsen)
  • ELZA-PACE kundenspezifische Vernetzung
  • Wellenfrontgeführte transPRK
  • Femto-CAIRS

Alle Optionen sind sehr individuell, und welche Option - oder Kombination von Optionen - am besten geeignet ist, hängt vom jeweiligen Auge ab. Kontaktlinsen, Femto-CAIRS und wellenfrontgeführte Excimer-Laserbehandlungen dienen in erster Linie der Verbesserung der Sehqualität und nicht der Behandlung fortschreitender Hornhautektasien.

Die Hornhautvernetzung (CXL) ist einzigartig in ihrer Fähigkeit, das Fortschreiten der Ektasie aufzuhalten. Das bahnbrechende ELZA-PACE-Verfahren zur individuellen Vernetzung stärkt nicht nur den Keratokonus, um das Fortschreiten der Krankheit zu stoppen, sondern verbessert auch gleichzeitig die Sehqualität.

Ja, obwohl die Sehkraft und die Bildqualität je nach Schweregrad des Keratokonus variieren können.

Leider stellt der Keratokonus weltweit eine der Hauptursachen für die Erblindung junger Menschen dar, was darauf zurückzuführen ist, dass der Zugang zu Diagnose und Behandlung in vielen Ländern schwierig ist. In den Industrieländern hat die CXL die Notwendigkeit einer Hornhauttransplantation um 50% reduziert, da der Keratokonus erkannt und behandelt wird, bevor er zu einer größeren Sehbehinderung führt. Mit der Hornhautvernetzung und der Rehabilitation des Sehvermögens durch den Einsatz spezieller Kontaktlinsen können die meisten Patienten eine gute Lebensqualität und ein funktionelles Sehvermögen erhalten.

  • Vermeiden Sie das Reiben der Augen: Das Reiben der Augen kann den Keratokonus verschlimmern, daher ist es wichtig, diese Angewohnheit zu vermeiden.
  • Schützen Sie Ihre Augen: Tragen Sie eine Sonnenbrille, um die Exposition gegenüber UV-Licht zu verringern.
  • Behandeln Sie Allergien: Da Allergien zu Augenreizungen führen können, sollten Sie mit Ihrem Arzt zusammenarbeiten, um sie unter Kontrolle zu halten.
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