Klinische Forschung
Wir konzentrieren uns darauf, die Häufigkeit des Keratokonus weltweit besser zu erforschen. Seit mehr als 30 Jahren wird der Keratokonus als „seltene Erkrankung“ bezeichnet, weil er anscheinend nur in einem Menschen von 2‘000 vorkommt. Wir haben nun in einer ersten gross angelegten Pilotstudie im arabischen Sprachraum zeigen können, dass in manchen Gebieten der Welt die Erkrankung bis zu 100-mal häufiger vorkommt als bisher angenommen. Mehr Informationen finden Sie hier.
Grundlagen-Forschung
Als Mitentwickler des Cross-Linking der Hornhaut richten wir unsere gesamte Grundlagen-Forschung dahingehend aus, offene Fragen aus der Klinik rund um das Thema Cross-Linking zu beantworten. So waren wir die ersten, die 2007 eine Behandlung der Ektasie nach LASIK und PRK mittels Cross-Linking durchgeführt und publiziert haben und auch die ersten, welche 2009 sehr dünne Hornhäute mit hypoosmolarer Lösung behandeln konnten. Zurzeit konzentrieren wir uns darauf, Behandlungstechniken zu entwickeln, welche eine Behandlung von extrem dünnen Hornhäuten (bis hinunter zu 220 µm Hornhautdicke) ermöglicht.
Alle Themen behandeln wir mit unseren Teams in unseren zwei Forschungslabors an den Universitäten Zürich und USC Los Angeles.
Augenlaser ELZA's Video-Interviews
Cross-Linking an der Spaltlampe
Hornhautinfekte an der Spaltlampe behandeln
CXL bei Kindern und Jugendlichen
Keratokonus mittels Laser verbessern
Cross-Linking bei Kindern 2012
Cross-Linking bei Kindern 2014
CXL “Puls” SF DRS (2007)
Cross-linking: Tele Züri (2005)